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Schlagwortarchiv für: Umwelt

Abfall & Müll, Plakat, Wirtschaft

Serie: ALDI – nachhaltig?

Wir waren bei ALDI Müll sammeln und haben dort Müll gesammelt! Was letztendlich dabei rausgekommen ist und was unsere Aktion bewirkt hat, erfahrt ihr hier in diesem Beitrag. 

Müllsammel-Ergebnisse

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Hintergrund: Zigaretten

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Wir haben an ALDI geschrieben!

Was das mit euch zu tun hat

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Februar 23, 2023/von Tim
https://umwelt-magazin.eu/wp-content/uploads/2023/02/Bild1-3-e1677178359258.png 602 1080 Tim https://umwelt-magazin.eu/wp-content/uploads/2023/01/F60E74E1-8776-45EE-A552-9C9C94F8C4AD-e1674758668724.png Tim2023-02-23 19:53:232023-05-03 21:30:32Serie: ALDI – nachhaltig?
Wirtschaft

Interview mit Eco-so-lo-Gründer

Wir haben mit Roland Stiegler, dem Gründer von Eco-so-lo, gesprochen! Eco-so-lo ist eine Suchmaschine für nachhaltige Firmen und Produkte. Roland Stiegler ist ein weiterer Mensch, der die Welt ein Stück weit besser macht 🙂 Scrollt schnell nach unten, um das Interview anzusehen!


Es ist vollkommen umsonst, mit Riesenschiffen auf dem Meer zu fahren und Fische rauszuziehen mit Schleppnetzen: Man zahlt für die Fische nichts, macht das Meer kaputt, aber zahlt nichts dafür. Wir müssen das Prinzip unseres Wirtschaftens umdrehen! ~ Roland Stiegler, Eco-so-lo-Gründer


Unsere Fragen

  • Wie kamst du auf die Idee von Eco-so-lo? – 0:27
  • An wen richtet sich das Projekt? – 2:15
  • Wie funktioniert deine Website und wie bedient man sie? – 3:46
  • Hast du den Artikel zu »Ecosia erstellt oder war das Ecosia selbst? –
    5:25
  • Gab es schon Vorfälle, bei denen Einträge korrigiert oder richtig gesperrt werden mussten? – 7:31
  • Wie finanziert sich dein Projekt, durch Spenden? – 9:27
  • Wenn du eine persönliche Klima-Botschaft an die Menschen richten dürftest – welche wäre das? – 11:59
  • Wer ist an deinem Projekt beteiligt? – 18:23

Wir könnten dort jetzt zum Beispiel die Inhalte, die im Laufe der Zeit erwähnt wurden und nicht unbedingt die Fragen beantworten, auch noch auflisten, aber dann würde man sich womöglich nur das aussuchen, was einen in dem Moment interessiert. So guckt man hoffentlich eher alles, bekommt Inspirationen und bemerkt, was noch wichtig ist.


Das Interview

Die Zeitangaben-Links führen zu YouTube.


Februar 13, 2023/von Tim
https://umwelt-magazin.eu/wp-content/uploads/2023/02/Bild3.png 547 1058 Tim https://umwelt-magazin.eu/wp-content/uploads/2023/01/F60E74E1-8776-45EE-A552-9C9C94F8C4AD-e1674758668724.png Tim2023-02-13 20:37:212023-05-03 21:27:59Interview mit Eco-so-lo-Gründer
Politik

Historische Urteile – Klimaschutzgesetze Deutschlands

Dass der Klimawandel eine Gefahr für den Menschen darstellt, kann man nicht mehr leugnen. In diesem Gebiet ist sich die Wissenschaft einig. Und es gibt zahlreiche Beispiele dafür, dass man bereits jetzt etwas tun muss – sonst wird es fatale Folgen für die zukünftigen Generationen haben.

Mir persönlich stellt sich, wenn ich an das Thema Umweltschutz denke, die Frage, ob es ein Gesetz gibt, welches den Staat dazu verpflichtet, sich um die Umwelt zu sorgen. Denn angesichts der aktuellen Lage finde ich es selbstverständlich, dass man etwas tun muss. Nach einigem Recherchieren stellte sich heraus, dass es tatsächlich ein Gesetz bezüglich Umweltschutz gibt.

Im Grundgesetz findet man den Artikel 20a, der im Jahr 1990 in die Verfassung eingefügt wurde:

„Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.“

Was gibt es an konkreten Gesetzen?

Am 18. Februar 2019 legte die damalige Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) einen Gesetzentwurf für ein Bundes-Klimaschutzgesetz (KSG) vor. Somit wurde erstmals versucht, Klimaschutz gesetzlich zu verankern. Ende 2019 wurde das Gesetz verabschiedet. Am 24. Juni 2021 wurde es nochmals überarbeitet. Hier ist ein Teil des neuen Gesetzentwurfes:

„[…] Das bestehende nationale Klimaschutzziel für das Jahr 2030 wird auf mindestens 65 Prozent (weniger Treibhausgase im Vergleich zu 1990) erhöht. Für das Jahr 2040 gilt ein neues nationales Klimaschutzziel von mindestens 88 Prozent. Bis zum Jahr 2045 sind die Treibhausgasemissionen so weit zu mindern, dass Netto-Treibhausgasneutralität erreicht wird. […]“

Dieses Gesetz wurde von Verfassungsrichter*innen in Karlsruhe kritisiert, da die Ziele nicht ausreichend die nächsten Generationen schützen. Die Klimaziele seien nicht effizient und dienten hauptsächlich dazu, drastische Maßnahmen zum Klimaschutz durch Einschränkungen im Alltag möglichst weit aufzuschieben. Der oben erwähnte Artikel aus dem Grundgesetz war einer der Auslöser für die Kritik des Verfassungsgerichts, das auf die Klage verschiedener Umweltorganisationen hin, das deutsche Klimaschutzgesetz als teils verfassungsfeindlich erklärte. Was diesen Vorfall so besonders macht ist, dass es diesmal keine jungen demonstrierenden Menschen sind, deren Meinungen man leicht ignorieren kann, sondern dass diesmal die Kritik von höchst offizieller Stelle kommt – in Sachen Klimaschutz eine völlig neue Erfahrung für die Politik. Eigentlich gab es kein Entkommen mehr für die Politik. Es musste endlich gehandelt werden.

Reaktionen auf die Entscheidung des Verfassungsgerichts

Nach dem Urteil äußerten sich sämtliche Politiker*innen und Aktivist*innen positiv dazu. Wie zum Beispiel die ehemalige Bundesumweltministerin Svenja Schulze, die den ersten Gesetzentwurf zum Klimaschutzgesetz verfasste. Sie sagte, dass sie sich schon immer für eine Erweiterung des Gesetzes eingesetzt habe, allerdings sei dies mit der CDU und der CSU nicht machbar gewesen. Der damalige Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) kritisierte Peter Altmeier (CDU) und warf ihm vor,  den Klimaschutz zu blockieren. Außerdem befürworteten CSU-Chef Markus Söder, Armin Laschet (CDU) und die damalige Grünen-Chefin Annalena Baerbock eine bessere Umweltpolitik.

Als ich das gelesen habe war ich selber positiv überrascht, vor allem, weil das Urteil des Verfassungsgerichtes sich teilweise gegen die Politik der verschiedenen Parteien richtete.

Dieses Ereignis liegt nun schon mehr ein Jahr zurück, und man hört so gut wie nichts mehr zu diesem Thema, was angesichts der Krisenzeit in der wir leben nicht weiter verwunderlich ist. Aber trotzdem ist es schlecht, dass die Politik viel zu kurzfristig denkt und keinen Gedanken daran verschwendet, wie die zukünftigen Generationen mit den Versäumnissen der heutigen Politik kämpfen werden müssen.

Quellen:

  • Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art. 20a: Art 20a GG – Einzelnorm (gesetze-im-internet.de)
  • Deutscher Bundestag  (19/30230)
  • Süddeutsche Zeitung: https://bit.ly/3QkXP8X
  • Zeit Online: https://bit.ly/3Cr341j
  • Wikipedia: https://bit.ly/3vBWQI6
  • Bundesregierung: https://bit.ly/3GIwslW

Das obige Titelbild ist von Guido Radig in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0, Link

Januar 25, 2023/von Sia
https://umwelt-magazin.eu/wp-content/uploads/2023/01/Bundesverfassungsgericht_-_Karlsruhe-scaled.jpg 1702 2560 Sia https://umwelt-magazin.eu/wp-content/uploads/2023/01/F60E74E1-8776-45EE-A552-9C9C94F8C4AD-e1674758668724.png Sia2023-01-25 15:56:352023-05-03 21:26:02Historische Urteile – Klimaschutzgesetze Deutschlands
Abfall & Müll, Gewässer

Das Wichtigste zum Müll im Meer

Die Weltmeere bedecken mehr als 70% der Erdoberfläche. Das Meer war und ist eine der bedeutendsten Lebensräume für die Versorgung des Menschen mit Nahrung und Energie. Außerdem bieten die Meere und die Meeresküsten eine Erholungsmöglichkeit für den Menschen. Im Meer leben unzählige Arten von Fischen, Schildkröten, Quallen, Säugetieren und anderen Mikroorganismen. Außerdem haben auch viele Vogelarten ihr Zuhause über und auf dem Wasser. Doch der Mensch hat es in relativ kurzer Zeit geschafft, das Ökosystem der Meere in eine gefährliche Lage zu bringen und damit die faszinierenden Wasserwelt zu vernichten.

Für die Zerstörung ist die globale Gesellschaft und auch jede*r einzelne verantwortlich

Die andauernde Verschmutzung der Meere hat verschiedene Ursachen, auf die in diesem Artikel genauer eingegangen wird. Besonders problematisch sind die in der Küstennähe und in den Meeresgewässern weggeworfenen, entsorgten oder hinterlassenen Feststoffe. Wie viele Tonnen Müll befinden sich wirklich im Meer? Kaum zu glauben: Rund 140 Millionen Tonnen Plastikmüll schwimmt in und auf den Ozeanen. Das entspricht dem Gewicht von 700.000 Blauwalen.

Doch woher kommt der Müll?

Er kommt zum größten Teil vom Land – 80% – wie zum Beispiel von Touristen und Mülldeponien. Der Müll gelangt durch Flüsse ins Meer. Ein kleiner Teil – 20% – kommt von Schiffen, Fischerbooten und Gas- und Ölbohrinseln. Schiffe entsorgen oft ihren Müll einfach im Meer, obwohl dies verboten ist. Außerdem verlieren viele Fischer ihre Fischernetze und andere Gerätschaften. Die Auswirkungen sind: Geisternetze, Verstrickung, Nahrungsaufnahme und Zerstörung und Veränderung der Lebensräume von den Meerestieren.

Wie lange bleibt Müll im Meer?

Der Plastikmüll verschwindet nicht einfach, sobald man ihn ins Meer geworfen hat. Allein ein Apfel braucht zwei Monate, bis er sich sozusagen aufgelöst hat. Holz 1-3 Jahre, Plastiktüten 1-20 Jahre, Alu-Dosen 200 Jahre, Six-Pack Ringe 400 Jahre, Plastikflaschen 450 Jahre, Fischernetze 600 Jahre, Angelschnüre 600 Jahre…

Sonderfall „Mikroplastik“

Eine weitere Bedrohung der Meere stellt das Mikroplastik dar. Durch Wellen, Sonne und Wind wird der Meeresmüll zerteilt und geschmirgelt. Auch durch Ablösung der Mikrofasern beim Waschen von synthetischen Textilien und durch Verwendung von Kosmetikprodukten mit Mikroplastikzusätzen gelangt immer mehr Mikroplastik in die Gewässer. Diese Kunststoffteilchen kann man nur unter einem Mikroskop sehen. Sie sind zwar klein, doch sie sind sehr gefährlich für Menschen und für Tiere. Mikroplastik saugt krebserregende Schadstoffe auf. Wie kommt Mikroplastik in unseren Körper? Es gelangt in die Nahrungskette. Das heißt, dass das Plankton die kleinen Körnchen aufnimmt. Muscheln oder andere kleine Tiere und Fische fressen Plankton. Diese werden von größeren Tieren gefressen. Irgendwann landen sie auf unseren Tellern.

Ölverschmutzung

Eine weitere Ursache für die Zerstörung des ökologischen Gleichgewichts im Meer ist die Ölverschmutzung. Schätzungsweise 6 Millionen Tonnen Erdöl fließen jährlich ins Meer. Die Ölteppiche stellen dabei nur einen geringen Teil dieser Menge dar. Die Hauptursache für die maritime Ölverschmutzung ist die versehentliche Einleitung von Ölraffinerien oder Bohrinseln, Öl aus Tankreinigungen und kleinen Lecks an Schiffen. Darüber hinaus gerät, absichtlich und unabsichtlich, Öl von Autos, Fabriken und Öltanks durch die Wasserläufe und Abwasserkanäle ins Meer. Der auf der Wasseroberfläche schwimmende Ölfilm verhindert den Sauerstoffaustausch zwischen Luft und Wasser. Dadurch wird die Atmung der Meerespflanzen und Tiere stark beeinträchtigt. An deutschen Küsten sterben daran jedes Jahr etwa 100.000 Vögel. Die Vögel gehören zu den ersten Opfern von Öl. Aber auch Meeressäuger, Fische und Reptilien reagieren äußerst empfindlich auf die Ölverschmutzung.

Versenkte Munitionen – Gefährlicher als man häufig denkt

In der Nord- und der Ostsee liegen ca. eine Million Tonnen Munition aus dem ersten und zweiten Weltkrieg. Die meisten Waffen wurden bewusst versenkt. Jedoch niemand weiß, in welchem Zustand sie sich heute befinden. Die Bergung wäre zu teuer und sehr riskant. Wenn eine Bombe gefunden wird, wird sie gesprengt. Das geschieht aber ausschließlich unter vorgeschriebenen Schallschutzvorkehrungen. Nach etwa 70 Jahren wird manchmal weißer Phosphor von Brandbomben an den Strand geschwemmt. Dieser sieht aus wie Bernstein, ist jedoch stark brennbar, wenn er mit Sauerstoff und Wärme in Berührung kommt. Es wird meistens von Kindern aufgesammelt. Er kann bis zu 1.300 Grad heiß werden.

Problemfall Landwirtschaft

Leider auch die Landwirtschaft wirkt sich sehr negativ auf die Verschmutzung der Gewässer aus. Vor allem durch den Einsatz von Gülle und Düngemitteln landen derzeit zu viele Nährstoffe im Meer. Die in Übermenge eingesetzten Mittel gelangen über das Grundwasser in die Flüsse und dann weiter in die Meere. Insbesondere Algen, die frei im Wasser treiben, wachsen durch das Überangebot an Nährstoff rasant und vermehren sich explosionsartig. Das führt dazu, dass weniger Licht in tiefere Wasserschichten vordringt. Die Folge sind sauerstofffreie Todeszonen, in denen bodenhaftende Seegräser, langsam wachsende Makroalgen, Würmer, Muscheln, Krebse und Fische nicht überleben. Mit den Seegraswiesen und Tankwäldern verschwindet die Heimat zahlreicher Tierarten, darunter der Hering, die Seenadel und das Seepferdchen. Früher erstreckten sich die Seegraswiesen in der Ostsee noch bis in 30 Metern Tiefe. Heute sind sie wegen der Wassertrübung nur noch bis zu einer Tiefe von sechs Metern zu finden. Das Ökosystem gerät aus der Balance. Die Ostsee ist aufgrund des geringeren Wasseraustauschs besonders stark betroffen. Nach einer Studie befinden sich etwa 100.000 chemische Substanzen, z.B. Schwermetalle wie Blei oder Quecksilber. Diese Stoffe sind lebensgefährlich und höchst problematisch für unsere Gesundheit. Auch Tiere nehmen diese Schadstoffe auf.  Wie gelangt Dünger ins Meer? Dünger, der auf Feldern verteilt wird, kann durch Regen in die Flüsse oder ins Grundwasser gelangen. Durch Flüsse gelangt er in die Meere. Im Meer entstehen Algenteppiche, in diesen Teilen bilden sich tote Zonen. An solchen Orten sterben Algen ab und es herrscht Sauerstoffmangel. Dort kann kein Lebewesen leben.

Das kannst du tun!

Um die Verschmutzung aufzuhalten, muss die Welt den Plastikmüll in den Ozeanen reduzieren, das heißt: Versuchen, Plastik zu vermeiden. Man kann damit beginnen, anstatt Plastiktüten, am besten Stofftaschen zu benutzen. Beim nächsten Einkauf im H&M oder sonst wo, einfach auf die Plastiktüte verzichten und die Klamotten in eine mitgebrachte Stofftasche stecken. Achte darauf, dass ihr euren Müll aufräumt also einfach zurück nach hause mit nehmt. Benutzt Flaschen, die man immer und immer wieder befüllen kann. Kauft keine Fleece-Jacken, -Decken, -Laken und so weiter.

Wenn wir alle etwas dazu beitragen, können wir gemeinsam die Ozeane säubern!

 


Das Thema Meeresverschmutzung hat mich schon immer interessiert. In der dritten Klasse habe ich an einem Küsten- und Flusswächter-Projekt teilgenommen. Zuerst haben wir uns wöchentlich getroffen und mit ausgebildeten Projektleitern die einzelnen Themen besprochen. Das Projekt dauerte ein Schuljahr und wurde von der Lighthouse Foundation unterstützt. Anschließend konnten freiwillige Kinder in den Sommerferien für eine Woche das Gelernte in der Praxis anwenden. Drei Tage lang sind wir mit dem Schiff Providentia von Kappeln bis nach Sonderburg und dann weiter Richtung Lotseninsel gesegelt. Die restlichen vier Tage haben wir auf der Insel verbracht. Während dieser Exkursion haben wir Wasser-, Sand- und Gesteinsproben entnommen und untersucht, in einem Aquarium Krebse und Fische beobachtet, am Land den angeschwemmten Müll gesammelt, unter Leitung der Fachleute in dem Naturschutzreservat der Lotseninsel die brütende Vögel beobachtet. ~Mia


Quellen:

  • Umweltbroschüre Lighthouse Foundation
  • Hallo Heft Müll 1/2020
  • Meeresatlas 2017
  • Nabu
Dezember 21, 2022/von Mia
https://umwelt-magazin.eu/wp-content/uploads/2022/12/824415B6-E296-42E3-9BF0-A8FF42C7B486.jpeg 1500 2245 Mia https://umwelt-magazin.eu/wp-content/uploads/2023/01/F60E74E1-8776-45EE-A552-9C9C94F8C4AD-e1674758668724.png Mia2022-12-21 20:53:282023-05-03 21:23:27Das Wichtigste zum Müll im Meer
Projekte - EBG

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Dezember 12, 2022/von Tim
https://umwelt-magazin.eu/wp-content/uploads/2022/12/Instagram-e1670912616273.png 586 1455 Tim https://umwelt-magazin.eu/wp-content/uploads/2023/01/F60E74E1-8776-45EE-A552-9C9C94F8C4AD-e1674758668724.png Tim2022-12-12 21:31:112023-05-17 16:15:11Wir sind auf Instagram!
Plakat, Wirtschaft

Ecosia – Die ökologische Suchmaschine

Was ist Ecosia und ist die Umwelt-Suchmaschine wirklich so toll? – als Plakat und Artikel!

Plakat

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Anmerkung zu „Eine Sekunde auf Google verursacht 510,49 kg CO₂“: Die Daten sind aus dem Jahr 2015. Expert*innen gehen mittlerweile von einer Steigung des Energieverbrauchs von Google aus: Statt 5,7 Terrawattstunden Strom verbrauche Google nun eher 12,4 Terrawattstunden. Dafür nutzt Google (eigene Angaben) mittlerweile 100% erneuerbare Energien.

Begriffserklärungen

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Die bekannteste Suchmaschine ist wohl Google. Über 90 Prozent der Deutschen nutzen Google. Nachhaltig ist der Konzern aber nicht unbedingt: 510,49kg CO₂ werden sekündlich ausgestoßen – 23 Bäume müssten pro Sekunde Auf-Google-Sein gepflanzt werden. Google unterstützt außerdem mehrere Gruppen, die sich dafür einsetzen zu verbreiten, dass die Klimakrise als nicht belegt gilt. Es gab zahlreiche Fälle, bei denen vermeintliche Wissenschaftler*innen im US-Fernsehen die Klimakrise leugneten.

Die Unterstützung folgender Institute ist unter anderem bekannt geworden:

  • Cato Institute
  • Competitive Enterprise Institute (CEI)
  • U.S. Chamber of Commerce

Das U.S. Chamber of Commerce unterstützt übrigens öffentlich Donald Trump, woraufhin Apple bei dieser sogenannten Denkfabrik ausgetreten ist.


Joana Moll ist eine Forscherin und Künstlerin aus Barcelona und hat einige Projekte zum Thema Energieverbauch und Umweltschädlichkeit von Internet gemacht – u. A.: Wie viel CO₂ stößt Auf-Google-Sein aus? Dort wird angezeigt, wieviel CO₂ man verbuchen würde, wenn die Website Google wäre. Auf der Projektseite von „DEFOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOREST“ wird gezeigt, wieviele Bäume pro Zeit gepflanzt werden müssten, um die Umweltschäden von Google wieder „gutzumachen“. Ein weiteres Projekt, „The Hidden Life of an Amazon User“ verdeutlicht auf umgerechnet fast 9.000 DIN-A4-Seiten, was im Hintergrund passiert, wenn man auf Amazon nach einem Buch von Jeff Bezos sucht.


Ecosia ist so eher nicht. Durch Baumpflanzungen und die Unterstützung von Solaranlagen ist Ecosia klimapositiv. Ihre Einnahmen und Ausgaben werden hier auf ihrer Website veröffentlicht und sind also sehr transparent. Ein Großteil ihrer Einnahmen werden an mal größere, mal kleinere Baumpflanzorganisationen aus vielen Ländern weitergereicht. Hier ein Überblick von Ecosia über aktuelle Partnerorganisationen in den Ländern. Das „Baumpflanz-Team“ von Ecosia schaut manchmal bei den Pflanzorten vorbei, um über den Stand der Dinge informiert zu werden, also darüber,wie viele Bäume gepflanzt wurden. Es wird außerdem streng darauf geachtet, dass keine Monukulturen entstehen, sondern die Bäume richtig gepflanzt werden. Bei FridaysForFuture ist das Ecosia-Team auch manchmal als Redner zu Gast und der Gründer von Ecosia hat sich enteignet und mit Hilfe der Purpose-Stiftung dafür gesorgt, dass es auch rechtlich unmöglich ist, den Unternehmens-zielen nicht mehr treu zu sein. Übrigens: Ecosia nutzt die Suchalgorythmen von Microsoft Bing. Wenn ihr mal etwas nicht finden solltet, könnt ihr „#g“ eingeben, dann werdet ihr zu Google weitergeleitet. Einige Konzerne wie RWE markiert Ecosia übrigens mit einem schmutzigen Kohlekraftwerk und andere dagegen mit einem grünen Blatt. Große Unternehmen wie Netflix, Amazon, Twitter oder Meta werden in Zusammenarbeit mit der TU Berlin auf ihre Nachhaltigkeitsberichte hin bewertet. Die jeweilige Note (A-F) steht klein neben dem Suchergebnis. Schaut euch gerne mal die Youtube-Videos (Eng.) von Ecosia an oder durchstöbert deren Blog, um weitere Informationen zu erhalten.

Quellen:

  • Bilder: Ecosia-Pressefotos
  • Bild: By Web Summit – HM2_7122, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=83702385
  • http://www.janavirgin.com/CO₂/
  • http://www.janavirgin.com/CO₂/DEFOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOREST.html
  • https://www.dw.com/de/warum-finanzieren-google-co-klimaleugner/a-38592641
  • https://de.blog.ecosia.org/ecosia-finanzberichte-baumplanzbelege/
  • Inhalte von Ecosia, dem dazugehörenden Blog und dem YouTube-Kanal
  • https://ecosia.helpscoutdocs.com/article/368-climate-pledge-rating
  • https://seo-ag.de/seo-blog/google-aktuelle-zahlen-zum-taeglichen-suchvolumen
  • https://blog.oeko.de/digitaler-co2-fussabdruck/
  • https://utopia.de/google-finanziert-klimawandel-leugner-160228/
Dezember 4, 2022/von Tim
https://umwelt-magazin.eu/wp-content/uploads/2022/12/Bilder-scaled.jpeg 2560 1707 Tim https://umwelt-magazin.eu/wp-content/uploads/2023/01/F60E74E1-8776-45EE-A552-9C9C94F8C4AD-e1674758668724.png Tim2022-12-04 14:02:572023-06-02 14:03:47Ecosia – Die ökologische Suchmaschine
Politik, Wirtschaft

Weg von Gas & Öl – ist Wasserstoff die Lösung?

Weg vom russischen Gas; raus aus der Abhängigkeit von Gas- und Öl-Lieferanten – das ist ein Ziel, welches sich die Bundesregierung durch den Ukraine-Krieg setzen musste. Umweltaktivisten kämpfen zudem schon seit Jahren für den Ausstieg aus der Kohle. Wasserstoff wird als umweltfreundliche Alternative zu Kohle, Öl und Gas betrachtet. Zurecht?

Wasserstoff ist das häufigste Element im Universum und kommt hauptsächlich gebunden mit Sauerstoff in Wasser (H₂O) oder als Wasserstoffgas (H₂) in molekularer Form auf der Erde vor.

Wasser und Wasserstoff sind nicht das Gleiche. Anders als im All ist auf der Erde kaum reiner Wasserstoff vorhanden. Zusammen mit anderen Elementen bildet er zum Beispiel Erdöl, verschiedene Mineralien und Methan; in Verbindung mit Sauerstoff  kommt er als flüssiges Wasser, Eis oder Wasserdampf vor. Auf der Erde müsste einem also vor allem die Mischung aus Wasser- und Sauerstoff bekannt sein, im (restlichen) Universum dagegen nicht, dort liegt der Wasserstoffanteil statt bei (geringen) 0,87 Prozent bei 70 Prozent.

Reiner Wasserstoff kann weder brennen noch explodieren!

Vor Kurzem sind in Norddeutschland die ersten wasserstoff-betriebenen Züge in Betriebe genommen worden. Aber jahrzehntelang galt Wasserstoff als zu gefährlich.

 

Ein Grund dafür: die Katastrophe von 1937 mit dem Luftschiff „Hindenburg“, in dessen Heckteil durch Wasserstoff ein Feuer ausbrach, was eine Explosion bewirkte. Der genaue Verlauf des Unglücks ist bis heute unklar. Am Unglückstag (6. Mai 1937) war der Himmel gewittrig und aus irgendeinem Grund kam es wohl zu einer elektrostatischen Entladung (vielleicht ein Blitzeinschlag?). Dann fing Wasserstoff an zu brennen. Das Benzin für die Motoren sorgte für eine Ausbreitung des Feuers.

Ganz genau weiß man es nicht. „Fest steht, dass vollständig reiner Wasserstoff weder brennen noch explodieren kann, aber eben doch, wenn er mit anderen Stoffen reagiert. Wasserstoff als Energieträger ist, wenn man sich möglicher Gefahren bewusst ist, ungefährlich!“ sagt Stina Christiansen von der Firma GP Joule, die erneuerbare Energien anbietet.

„Wasserstoff ist in Verbindung mit Sauerstoff brennbar und ab einem bestimmten Verhältnis ist ein Gemisch explosiv. Dazu ist allerdings ein Anteil von mindestens 18 % Wasserstoff nötig. Das kommt sehr selten zustande. Wasserstoff ist über 14x leichter als Luft und verflüchtigt sich somit sehr schnell.“


Ist Wasserstoff eine Energie der Zukunft?

Elektrolyse, um Grünen Wasserstoff zu gewinnen. Schul-Experiment-Anleitung siehe PDF.

Gefährlich scheint Wasserstoff  nicht zu sein – oder? Vielleicht doch: Gefährlich für die Umwelt. Auch Wasserstoff kann  umweltschädlich sein, nämlich dann, wenn es sich nicht um „GRÜNEN Wasserstoff“ handelt, welcher per Elektrolyse gewonnen wird.

Neben Grünem gibt es auch noch braunen, rosafarbenen, schwarzen, gelben, türkisfarbenen, blauen und vor allem grauen Wasserstoff, der im Moment hauptsächlich genutzt wird. Leider, denn „Grauer Wasserstoff“ wird durch die Dampfreformierung fossiler Brennstoffe wie Erdgas, Kohle oder Öl erzeugt. Dabei entsteht als Abfallprodukt CO₂ und das erwärmt (wie Methangas auch) das Klima.

Letztendlich gibt es sehr viele Varianten von Wasserstoff-Herstellung und eigentlich ist nur grüner Wasserstoff zukunftsfähig, vor allem, weil der Strom, der für die Elektrolyse benötigt wird, per Definition aus erneuerbaren Energien gewonnen wird und so bei der Produktion keine weiteren Treibhausgase entstehen. Doch im Moment gibt es noch das Problem, dass der Ökostrom für den Wasserstoff sehr teuer ist und es sich deshalb häufig kaum lohnt, grünen Wasserstoff anzubieten.

Aber ist das nicht ein Umweg?

Man verbraucht Ökostrom, um mit grünem Wasserstoff Ökostrom herzustellen. Grüner Wasserstoff ist eine gute Lösung, um die bisherigen Erneuerbaren zu ergänzen, bzw. er könnte als eine Art „Zwischen-Energiespeicher“ dienen. Windenergie funktioniert nämlich nicht, wenn kein Wind da ist, Solarenergie nicht, wenn keine Sonne scheint. Man nennt das Problem „Dunkelflaute“. Gleichzeitig gibt es momentan noch keine effizienten Speicher: Wenn es mal richtig stürmt oder die Sonne brennt und dadurch mehr Energie produziert wird als in dem Moment nötig, kann diese zu viel erzeugte Energie kaum richtig gespeichert und später wieder benutzt werden. Wenn man nun mit dieser Energie Wasserstoff produzieren würde und ihn erst in Energie umwandelte, wenn sie benötigt würde, zum Beispiel während einer Dunkelflaute, könnte Wasserstoff fast schon ein Ersatz für die Speicher sein.

„Es ist richtig, dass sehr viel Strom für die Produktion von Wasserstoff benötigt wird. Wenn man jedoch bedenkt, dass der Strom (z. B. aus Wind und Sonne) ansonsten gar nicht genutzt werden würde, sondern verpufft, stellt die Nutzung von Wasserstoff eine sehr gute Möglichkeit der Speicherung sowie Ergänzung zur Energie durch Wind und Sonne und ebenso zur Elektromobilität dar.“ (Stina Christiansen, GP Joule)


Grüner Wasserstoff ist vor Allem ein alternativer Treibstoff!

Elektroautos gibt es schon seit über 20 Jahren  und schaffen mittlerweile durchschnittlich 400-600 Kilometer, danach müssen die meisten Modelle erst einmal stundenlang laden, solange keine Schnellladestelle zur Verfügung steht. Die wenigen Wasserstoff-Automodelle auf dem Markt dagegen schaffen schon ungefähr 650 Kilometer, haben also eine Reichweite, die der eines Benziners entspricht. Auch ist die Herstellung von Wasserstoff viel ressourcensparender als die einer Batterie für E-Autos. Wenn wir Wasserstoff umfassend in der Mobilität einsetzen würden, hätten wir 22 Prozent weniger Emissionen.

„In der Praxis ist [Wasserstoff] […] weniger gefährlich als beispielsweise andere Auto-Treibstoffe.“ (Stina Christiansen, GP Joule)

Noch bis ins 20. Jahrhundert wurde Stadtgas statt Erdgas verwendet. Es bestand zu über 50 Prozent aus Wasserstoff. Es ist auch technisch möglich, das Gasnetz vollständig zu einem Wasserstoffnetz zu machen. Heizungen vertragen mehr als 20 Prozent Wasserstoff. Theoretisch könnte aber überschüssiger Ökostrom durch einen Elektrolyseur in Wasserstoff verwandeln werden und, wenn es an Ökostrom mangelt, durch Brennstoffzellen als Wärme nutzen.

Wenn wir es in Deutschland schaffen würden, mit Hilfe von grünem Wasserstoff alle Emissionen im Heiz- und Strombereich zu reduzieren, hätten wir 42 Prozent weniger Emissionen!

Doch was ist mit dem restlichen CO₂?  Allein für 7 Prozent der aktuellen CO2-Emission ist die Stahlindustrie verantwortlich. Aktuell nutzt man Kohlenstoff (aus Kohle), die sich im Hochofen mit Sauerstoff aus Eisenerz verbindet, um Stahl herzustellen. Statt der Kohle kann man aber auch Wasserstoff verwenden, um den Sauerstoff aus dem Eisenerz zu lösen und dadurch Stahl herstellen.

Alle Parteien im Bundestag (außer der AfD, die alle erneuerbaren Energien strikt ablehnt) sind mal klarer und mal weniger klar für die bevorzugte Verwendung von Wasserstoff in der Stahlindustrie oder in „Industrien, bei denen es zurzeit noch keine ökologischen Alternativen gibt“. Doch für eine wasserstoffbasierte Produktion bräuchte man ungefähr doppelt so viel Strom in der Stahlindustrie wie bisher.


Woher bekommen wir den Ökostrom für den ganzen Wasserstoff?

Wir in Deutschland können wohl höchstens 800 Mrd. kWh schaffen, im Moment stehen wir bei 250 Mrd. kWh. Aber wir könnten aus anderen Ländern Ökostrom bekommen – statt fossiler Energien. Vor allem Wüsten bilden gute Chancen. Vielleicht etwas überdimensioniert ist diese Vorstellung, denn auch Wüsten sind Ökosysteme, aber:

Mit einer gut durchdachten und gut strukturierten Solartechnologie in der Sahara-Wüste könnte das 7.000-fache des Energiebedarfs ganz Europas abgedeckt werden!

„Es reichen bereits 830 Elektrolyseure à 100 Megawatt aus, um eine Vollversorgung in Deutschland zu gewährleisten. Solch ein Elektrolyseur braucht mit Nebenanlagen ungefähr so viel Platz wie eine Tankstelle. Von denen haben wir 14.000 in Deutschland. Zudem lässt sich das Erdgas-Netz mit einigen Anpassungen für Wasserstoff nutzen. Die Pipelines sind vorhanden und mit entsprechenden Ertüchtigungen geeignet; das haben die Ferngasnetz-Betreiber bereits untersucht.“ (Stina Christiansen, GP Joule)

Stahl & Treibstoff #klimaneutral produzieren? Die #Wasserelektrolyse & grüner #Wasserstoff machen’s möglich! Doch dafür brauchen wir nicht nur viel von dem begehrten Gas, sondern auch #Energie! Ungefähr so viel, wie zum Kochen von 70 Milliarden Tassen Kaffee. 🤯☕️ pic.twitter.com/0fQD6FWkQ2

— thyssenkrupp (@thyssenkrupp) November 10, 2022


Was tut die Politik?

Laut nationaler Wasserstoffstrategie sollen 9 Milliarden Euro für Wasserstoff bereitgestellt werden – davon 2 Milliarden für den Ausbau internationaler Partnerschaften. Es wurde außerdem ein Wasserstoffrat aus 25 Experten einberufen. Der ganze Plan beginnt damit, dass bis 2023 der Markthochlauf begonnen haben soll (Das heißt, „der Markt“ bietet in dem Fall Wasserstoff normal an und Wasserstoff fängt an, verbreitet zu sein). Damit das geschieht, steht im Raum, dass grünen Wasserstoff herzustellen, weniger Steuern, Umlagen, Abgaben kosten soll. Auch CO₂ könnte dann noch teurer werden. 2007 lag der CO₂-Preis übrigens in der EU noch bei durchschnittlich 0,73 Euro pro Tonne, jetzt liegt er zwischen 50 und 80 Euro.

Außerdem sollen Wasserstoffhersteller und Netzbetreiber durch ein bis zwei Modellprojekte besser zusammenarbeiten können und als Folge dadurch eine Netzentlastung entstehen zu angemessen Preisen. Auch werden Chemie- und Stahlindustrie gefördert, wenn sie statt Kohle Wasserstoff verwenden. Und – natürlich sollen Erneuerbare insgesamt vorangetrieben werden, damit man genug Wasserstoff aus der in dem Moment überschüssigen Energie machen kann. Sowohl für Auto als auch für Flugzeuge soll Einsatz von Wasserstoff bei der Herstellung gefördert werden und es soll einen Mindestanteil an Nutzung von Ökoenergien im Verkehr festgelegt werden, der deutlich höher ist, als in der EU. Etwa bei der Flugzeugindustrie sollen bis 2030 mindestens 2 Prozent von den für die Herstellung benötigten Stoffen Wasserstoff sein..

Sowohl im Industriebereich als auch im privaten Haus soll Wasserstoff gefördert werden. Außerdem werden größere Bildungs- und Forschungs-Projekte sowie der Ausbau des Wasserstoff-Tankstellennetzes geplant.


Quellen:

  • https://www.youtube.com/watch?v=qNqkoCSTJ7k
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrostatische_Entladung
  • https://www.tuev-nord.de/de/unternehmen/energie/wasserstoff/wasserstoff-eigenschaften-sicherheit-gefahren/
  • https://www.dw.com/de/ist-wasserstoff-der-energietrProzentC3ProzentA4ger-der-zukunft/a-61314634
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffherstellung
  • https://www.klimareporter.de/technik/gruener-wasserstoff-ist-nicht-gleich-gruener-wasserstoff
  • https://www.glpautogas.info/data/hydrogen-stations-map-germany.html
  • https://enery.energy/2021/05/11/sahara-strom-wueste-als-wahres-energie-paradies/
  • https://energyload.eu/energiewende/deutschland/wasserstoffstrategie/
  • https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1304069/umfrage/preisentwicklung-von-CO₂-emissionsrechten-in-eu/

 

November 29, 2022/von Tim
https://umwelt-magazin.eu/wp-content/uploads/2022/11/wassersstoff_pexels-rafael-classen-rcphotostockcom-10670941.jpg 668 1280 Tim https://umwelt-magazin.eu/wp-content/uploads/2023/01/F60E74E1-8776-45EE-A552-9C9C94F8C4AD-e1674758668724.png Tim2022-11-29 08:20:032023-05-03 21:28:38Weg von Gas & Öl – ist Wasserstoff die Lösung?
Ukraine-Krieg

Eine Chronik der bisherigen Umwelt-Schäden

Als der Krieg begann ...

Es ist der 24. Februar 2022, 4:15 Uhr,  die Tagesschau meldet online: Putin hat den Krieg angeordnet und dadurch begonnen. In Kiew seien erste Explosionen zu hören.

Die Welt ist im Schockzustand. Ich gehe zur Schule, irgendwie ist die Stimmung in unserer Klasse ernster als sonst, dann erfahre ich von den anderen, was Putin getan hat. Ich bin natürlich wie alle anderen einfach nur entsetzt.

20:00 Uhr: Es läuft die Tagesschau. Noch nicht mal beim Mauerfall und der Wiedervereinigung wurde dort ausschließlich über ein Thema berichtet. Heute schon – und die nächsten Tage auch.

Der Krieg ist grausam und dramatisch für die Menschen – jetzt und heute, aber auch längerfristig. Denn: es leidet auch die Umwelt – was wiederum schlimm für Menschen, Tiere und Natur ist! Hier folgt eine Chronik der Nachrichten zu Umweltschäden durch den Ukraine-Krieg.

4. März

Schon gewusst? Das Völkerrecht verbietet unter Anderem auch umweltschädliche Kriege. Im Zusatzprotokoll der Genfer Konvention von den Vereinten Nationen, bei dem auch Russland als Vertragspartei aufgeführt wird, werden Techniken, die lang anhaltende, verbreitete und schwere Schäden verursachen, verboten.

Nicht nur Tonnen von CO₂ werden durch einen Krieg ausgestoßen, es wird auch Grundwasser verseucht, Wälder und Natur werden verwüstet und durch Waffen verbrannt.


Doch weshalb genau wird das CO₂ freigesetzt? Zum einen wegen der Kriegsflugzeuge und Panzer, die natürlich nicht elektrisch betrieben werden wie heute schon einige Autos. Zusätzlich verbrauchen Panzer viel mehr Treibstoffe, was zu einem höheren Ausstoß beim Panzerfahren im Gegensatz zum Autofahren führt. Wenn mehr Treibstoffe in den Tank eines Panzers gefüllt werden müssen als bei einem Auto und der Panzer trotzdem nur die gleiche Strecke mit der Tankladung fahren kann, wird natürlich auch für die gleiche Fahrtlänge deutlich mehr CO₂ ausgestoßen.

Panzer verbrauchen 250 Liter Diesel-Treibstoff pro 100 Kilometer!

Beim russischen Panzer „T-72“ gelten beispielsweise folgende Verbrauchswerte: Auf befestigten Straßen verbraucht er 250 Liter Diesel-Treibstoff pro 100 Kilometer, ein durchschnittlicher PKW verbraucht auf gleicher Strecke dagegen „gerade mal“ 7,5 Liter Kraftstoff und wird schon damit als umweltschädlich eingestuft! Da es insgesamt nicht so viele CO₂-Ausstoß-Daten von Kriegswaffen gibt, kann als Beispiel für Flieger (B25-Bomber) nur ein amerikanisches Modell genommen werden. Der B25-Bomber verbraucht 15.000 Liter pro Stunde. Ein Auto verbraucht soviel in mehr als 18 Jahren.

Fest steht für die Ukraine, dass sie Russland eines Tages für die Umweltschäden verklagen will.

März – April


Es rückt das Asow-Stahlwerk in den Vordergrund. Die Stadt Mariupol ist besonders umkämpft und die letzten Einwohner der Stadt sind in das Stahlwerk geflüchtet. Daraufhin wird es angegriffen.


Wären dabei die tausenden Tonnen giftiger Schwefel-Wasserstoff-Lösung in das Asowsche Meer ausgeflossen, wäre die gesamte Flora und Fauna (so die Stadtregierung von Mariupol), einer fast doppelt so großen Fläche wie Schleswig-Holstein, quasi komplett zerstört. Das wäre ein immenser Schaden für Wirtschaft, Natur, Mensch und Tier. Und das wird nicht das einzige Beispiel eines Schadens an Natur durch den Krieg sein.

11. März


Langsam bekommt man in Deutschland eine Inflation zu spüren, die in gewisser Weise auch der Umwelt schadet.


Ein besonders wichtiges Element für den Bau eines Elektroautos ist Nickel. Am 11. März kam die Meldung, dass Nickel mittlerweile 18% teurer geworden ist, und Russland als Vertragspartner und drittgrößter Anbieter von Nickel weltweit wurde sanktioniert. Bei so einem Krieg ist das zwar das Mindeste, was getan werden sollte als Reaktion, aber trotzdem führt das auch dazu, dass Nickel nicht mehr vor allem aus einer noch einigermaßen nahen Region kommt, sondern beispielsweise von den Philippinen, und das bedeutet lange Transportwege, also viel CO₂. Und auch für die bereits erwähnten Elektroautos hat das Folgen. Es ist zu befürchten, dass die geplanten 15.000.000 E-Autos in Deutschland bis 2030 durch Preise und Nickel-Mangel nicht erreicht werden.

23. März

Sogar auf die Klima-Forschung wirkt der Krieg ein.

Die Arktis ist wegen des Klimawandels in Gefahr, die Region erwärmt sich besonders schnell; Eis schmilzt. Unglaubliche Rekord-Temperaturen werden jährlich gemessen – im Jahr 2021 waren es 38 Grad. Und: Russland ist der größte Nachbar der Arktis. Forschende der Uni Leipzig wollten eigentlich Messungen, die wegen Corona ausfallen mussten, nachholen. Schon vor dem Krieg wurden ihre geplanten Aktivitäten von Putins Seite aus beschränkt – sie dürfen den russischen Luftraum nicht befliegen.

Viele deutsche Forschungsgesellschaften und Institute haben nach Beginn des Krieges aus Solidarität mit der Ukraine die Zusammenarbeit mit russischen Wissenschaftler*innen unterbrochen, dadurch auch deren gemeinsame Projekte. Man kann streiten, ob es richtig ist, für den Krieg auch die Wissenschaftler*innen aus Russland zu bestrafen. Doch auch Projekte wie das „Icarus“, welches den Strom von Zugvögeln untersuchen sollte, scheinen von russischer Seite aus abgebrochen worden zu sein. Seit einiger Zeit bekommen  deutsche Forschungsteams keine Daten aus Moskau, und deutsche Ingenieure, die zur Zeit in Russland arbeiteten, haben den Kontakt zu ihren deutschen Kolleg*innen verloren.

26. August

Übrigens, mal am Rande bemerkt:

Nicht nur Chemie-Fabriken und Atomkraftwerke stellen eine Gefahr dar: Auch einfache Gebäude, für die der Baustoff Asbest eingesetzt wurde, tun dies – für die Gesundheit. Wenn diese Häuser durch Bombenangriffe zerstört werden, kann der krebserregende Stoff in die Luft und von dort in die Lunge, in Gewebe und Organe gelangen und Jahre später Tumore verursachen. Durch den Wind kann er weiter verbreitet werden.

Asbest wurde jahrzehntelang in Häusern verbaut. Es wurde vor allem bei Dacheindeckungen (Kunstschiefer, Wellfaserzement) und Dämmstoffen verwendet. In Deutschland gibt es strenge Vorschriften für den Abbau und eine (teure) Sondermüll-Entsorgung.

 


27. September

Die Ostsee sprudelt – die russischen Gaspipelines haben Lecks!

Auch das ist schädlich für Tiere und Klima – Explosionen unter Wasser und austretendes Methangas haben ebenfalls negative Auswirkungen! Darüber steht mehr im Artikel über die defekten Nord-Stream-Leitungen von der Schülerzeitung ErKant.


5. Oktober

Atomkraftwerke sind Chance und Gefahr zugleich?

Momentan diskutiert die Politik intensiv über eine mögliche Verlängerung der Atomkraftwerk-Laufzeiten in Deutschland – sie sollen die Energie-Versorgung sicherstellen und bezahlbar machen, dabei seien laut Öko-Institut „Strompreiseffekte im Großhandelsmarkt eines Streckbetriebs der Kernkraftwerke Isar 2 und Neckarwestheim äußert gering“, um 0,5-0,8 Prozent würde sich der Preis senken. Und gerade Mal weniger als 0,2 % Gasverbrauch würde ein Streckbetrieb von allen drei AKWs einsparen. Zeitgleich besteht in der Ukraine gerade die Gefahr, dass durch das, von russischen Soldaten eingenommene AKW Saporischja, das größte Atomkraftwerk Europas ein Super-Gau entsteht.

Saporischschja kann aber nicht zu einem zweiten „Tschernobyl“ werden, denn dort sind komplett andere Reaktortypen in Betrieb. Der Reaktor in Tschernobyl hatte in seinem Inneren Graphit, also reinen Kohlenstoff, der nach der Explosion in Brand geraten war. Durch den Brand wurde sehr viel Radioaktivität freigesetzt und mit dem Wind beinahe überall verteilt. Mehr dazu steht in einem Artikel in der Wirtschaftwoche.

Ob es und wie hoch ggf. eine Strahlenbelastung ist, kann jeder selbst prüfen, siehe ODL-Info. Katastrophenschutz wäre ab Dosen von 10 Millisievert nötig. 0,24 Mikrosievert pro Stunde sind in Deutschland normal. Erläuterung: 1 Sievert = 1 000 Millisievert ( mSv ) = 1 000 000 Mikrosievert ( µSv )


Fazit bis heute (9.10.22)

Bisher schätzt die Ukraine die Umwelt-Folgen auf 36 Millionen Euro ein, der Wiederaufbau werde rund 80 Millionen Tonnen CO₂ kosten. Laut Ukraine seien bisher durch den Krieg 31 Millionen Tonnen CO₂ in die Luft gestoßen worden  – die Produktion von Waffen ist noch nicht einmal mit hinein gerechnet. Allein in Deutschland fallen für die Produktion von Waffen 32.000 Tonnen CO₂ an, 8.700 Tonnen  entstehen bei der Herstellung von Kampffahrzeugen.

Und wir wissen nicht, was noch alles kommt. Angesichts der Tatsache, dass die Kohlekraft wieder hochgefahren werden muss, angesichts der Diskussion über Fracking (Flüssiggas-Gewinnung), angesichts von plötzlich auftretenden Pipeline-Lecks, …

Bei der UN-Klimakonferenz wurde erstmals seit Jahren wieder über die Klimafolgen von Krieg und Rüstungsindustrie gesprochen. 49 Millionen Tonnen CO2 hat Russland in den ersten sieben Monaten des Krieges ausgestoßen. Und nach rund einem Jahr Krieg kann man mehr über die Umweltschäden durch den Krieg lesen: Über 280.000 Hektar Wald wurden zerstört, 20 Prozent aller ukrainischen Schutzgebiete sind beschädigt, immer wieder kommt es zu Grundwasserverschmutzung, viele, viele Fabrikexplosionen…

Aber die Rechnung geht noch weiter: Nicht nur in der Ukraine wird die Umwelt verwüstet, sondern natürlich auch auf russischem und anderem Boden. Russland hat riesige Mengen Gas abgefackelt, was bei den damaligen Mengen einen CO2-Ausstoß von 9.000 Tonnen bedeutet!

Fortsetzung – Ein Jahr Krieg

Durch die Sabotage an Nordstream 1 sind 75.000 bis 230.000 Tonnen Methan entwichen, so schätzen Expert*innen. Ganz zu schweigen von der Inflation, die dazu geführt hat, dass zum Beispiel weniger Bio gekauft wird. Von Januar bis Oktober 2022 ging der Umsatz der Biolebensmittelbranche um 4,1 Prozent zurück (was sich zugegebenermaßen etwas relativiert): Es ist das erste Mal, dass der Umsatz dort zurückgegangen ist und im Vergleich zu anderen Jahren immer noch sehr gut). Oder der Fall Lützerath: Viele begründen die Umsiedlung mit der Sicherung der Energieversorgung.

Diese Fortsetzung ist Teil eines Gemeinschaftsartikels des Ukraine-Bulletins. Schaut euch doch bitte den ganzen Artikel dort an!

Hoffentlich hört Putins Krieg bald auf. We stand with Ukraine!


Quellen:

  • https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-russland-ukraine-krise-donnerstag-101.html#Augenzeugen-Explosionen-in-Kiew-zu-hoeren
  • https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt-9195.html
  • https://www.iwkoeln.de/presse/iw-nachrichten/sarah-fluchs-wie-kriege-die-umwelt-schaedigen.html
  • https://www.autozeitung.de/jaehrliche-fahrleistung-197899.html
  • https://www.derstandard.de/story/2000137983050/kriege-die-vergessenen-klima-und-umweltsuender
  • https://www.stern.de/auto/fahrberichte/ukraine-krieg-und-seine-folgen-die-klimaziele-wanken-31698538.html
  • https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/umwelt/neuer-waermerekord-von-38-grad-celsius-in-der-arktis-gemessen-13375644
  • https://www.mdr.de/wissen/ukraine-krieg-folgen-klimaforschung-arktis-100.html
  • https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-montag-181.html#Umwel
  • https://www.welt.de/wirtschaft/article211016375/CO₂-Emissionen-Krieg-und-Ruestung-die-vergessenen-Klimasuender.html
  • https://www.wiwo.de/technologie/umwelt/ukrainisches-akw-ein-zweites-tschernobyl-wird-es-mit-saporischschja-nicht-geben/28663272.html
  • https://www.wiwo.de/technologie/forschung/umkaempftes-atomkraftwerk-in-der-ukraine-hier-sehen-sie-wie-gross-die-radioaktive-gefahr-bei-ihnen-ist/28132014.html
  • https://odlinfo.bfs.de/ODL/DE/themen/wo-stehen-die-sonden/karte/karte_node.html
  • https://www.greenpeace.de/klimaschutz/energiewende/atomausstieg/atomkraft-keinen-tag-laenger
  • https://www.rnd.de/politik/ukraine-krieg-umweltschaeden-werden-das-land-viele-jahre-belasten-O52RC7Y7VK6GJ5P3SVB3WVJGPE.html
  • https://www.tagesschau.de/faktenfinder/klima-krieg-ukraine-101.html
  • https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/nord-stream-gas-verbrennen-russland-sanktionen-flamme-gaspreis-gazprom-bbc-101.html
  • https://www.ipg-journal.de/rubriken/wirtschaft-und-oekologie/artikel/gruene-auferstehung-6536/
  • https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/umwelt-auswirkung-ukraine-krieg-russland-100.html
  • https://www.deutschlandfunkkultur.de/ukrainekrieg-umwelt-schaeden-102.html
  • https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/ukraine-welche-folgen-der-krieg-fuer-die-umwelt-hat
  • https://www.heise.de/news/Nord-Stream-So-viel-Methan-stroemte-aus-den-zerstoerten-Pipelines-7523985.html
  • https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/klima-und-nachhaltigkeit-bio-lebensmittel-und-inflation-hat-bio-noch-eine-zukunft,TUbRRa9
Oktober 9, 2022/von Tim
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In diesem Beitrag kommen gleich drei (irgendwie mögen wir wohl die drei) Artikel des Ukraine-Bulletins vor - unter anderem ein wirklich lesenswerter Gemeinschaftsartikel „Ein Jahr Ukraine-Krieg - Wie ist die Lage?“ von @erkant.de @kalkuhlsz @schuelerzeitung.gymhorn @sii_kids_talents und uns. Schaut unbedingt rein!

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Der Schweinswal, auf Lateinisch Phocoena phocoena Der Schweinswal, auf Lateinisch Phocoena phocoena gehört zu der Ordnung der Wale, genauer gesagt der Zahnwale. Sie werden bis zu 1,90m groß und wiegen bis zu 60kg. Man erkennt sie an ihrem dunklen Rücken, drei kleinen eckigen Rückenfinnen und einem rundlichen Kopf. Die Wale leben meist allein oder zu zweit, selten gibt es aber auch etwas größere Gruppen. 
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„Die Freiheit eines jeden beginnt dort, wo die Freiheit eines anderen aufhört.“ ~ Kant

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Ein paar Projekte und Artikel haben wir noch nicht Ein paar Projekte und Artikel haben wir noch nicht auf Instagram vorgestellt:) Das holen wir jetzt nach! Die nächsten drei Beiträge kommen im Abstand von drei Tagen.
In diesem Beitrag kommen gleich drei (irgendwie mögen wir wohl die drei) Artikel des Ukraine-Bulletins vor - unter anderem ein wirklich lesenswerter Gemeinschaftsartikel „Ein Jahr Ukraine-Krieg - Wie ist die Lage?“ von @erkant.de @kalkuhlsz @schuelerzeitung.gymhorn @sii_kids_talents und uns. Schaut unbedingt rein!

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#standwithukraine #ukrbt #ukrainebulletin #ukraine #nachhaltigkeit #klimaschutz #klimakrise #umwelt #umweltschutz #umweltmagazineu @media4teens
Der Schweinswal, auf Lateinisch Phocoena phocoena Der Schweinswal, auf Lateinisch Phocoena phocoena gehört zu der Ordnung der Wale, genauer gesagt der Zahnwale. Sie werden bis zu 1,90m groß und wiegen bis zu 60kg. Man erkennt sie an ihrem dunklen Rücken, drei kleinen eckigen Rückenfinnen und einem rundlichen Kopf. Die Wale leben meist allein oder zu zweit, selten gibt es aber auch etwas größere Gruppen. 
⚠️Die Schweinswale sind von Aussterben bedroht.

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#schweinswal #ostsee #umweltmagazineu #tagdesostseeschweinswals #tagdesschweinswals
Wie ihr nachhaltiger mit der Digitalisierung umgeh Wie ihr nachhaltiger mit der Digitalisierung umgehen könnt: Unter anderem zum Thema @google  oder @ecosia, @crewdle_official @crewdle und @eco.so.lo 
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Eigentlich wollten wir noch ein Bild hinzufügen, Eigentlich wollten wir noch ein Bild hinzufügen, aber es können ja nur 10 hochgeladen werden. Dann kommt es eben schriftlich: DANKE AN ALLE, DIE MITGEMACHT HABEN. Das alles wird in der nächsten Zeit an die Naturschutzorganisation @nabu geschickt. Diese gibt das weiter an Recyclingorganisationen; dafür bekommt der Nabu Geld. Dieses kommt in die Nabu-Insektenschutzfonds. An der Aktion hat auch unsere Partner-AGs @sozial.engagiert_ngw aus Wilhelmshaven und die Nachhaltigkeits-AG der Käthe-Kollwitz-Schule Kiel teilgenommen. Das sind hier aber „nur“ die Ergebnisse des Ernst-Barlach-Gymnasiums.--
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Was wollen die Parteien? Wie glaubwürdig sind sie? Wir haben uns die größten Skandale und Diskussionsthemen der Geschichte angeschaut und klären auf, wie sich welche Partei dabei verhalten hat. Außerdem haben wir alle Wahlprogramme und Grundsatzprogramme der CDU/CSU, SPD, FDP, AfD und von den Grünen durchforstet und sie für euch erklärt! Schaut unbedingt rein:)
Energiepolitik - Was wolllen die Parteien?
Wir haben mit Roland Stiegler über sein Projekt "Eco-so-lo" gesprochen. Eco-so-lo stellt eine Suchfunktion bereit, die es den Nutzenden ermöglicht, viele nachhaltige Produktalternativen zu finden. Schaut euch das Video an, um mehr über Eco-so-lo zu erfahren. 
Zur Tonqualität: Uns ist bei der Aufnahme leider ein einmaliger Fehler unterlaufen, woran die Audioqualität ein wenig gelitten hat...:/ Deshalb haben wir das Video (hoffentlich fehlerfrei) untertitelt.

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Wir sind das Umwelt-Magazin und wollen viel! Wir wollen Dinge ändern – bevorzugt in unserer Schule, aber dort macht ja das ganze Thema nicht halt. Und wir wollen informieren – über nachhaltige Alternativen, Probleme, Greenwashing und… eigentlich alles, was mit (oder ohne Schule und) Umwelt verbunden ist! Das heißt: Plakate, Artikel, Videos, Interviews, … Außerdem wollen wir ein Netzwerk bauen, dann können sich andere Schulen gegenseitig inspirieren und gleichzeitig Dinge verändern. Kurz und knapp heißt dieser Text: Wir müssen und wollen so viel wie möglich aktiv verändern – jetzt! 

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Interview mit Roland Stiegler von Eco-so-lo
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