Am 23. 11. hat uns ein Lehrer eine Mail geschrieben. Unsere Schule brauche ein Projekt, das die Ehrung des unserer Schule als MINT-freundliche Schule unterstützt und am Treffen der MINT-Schulen vorgestellt wird.

Ob wir als AG uns dort vorstellen wollen? Klar! MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik und bezieht sich auf Förderung und Projekte in diesen Bereichen. Wenn da andere Schulen dabei sind, so dachten wir, könnten wir ja die Chance nutzen und für ein Netzwerk aus Umwelt-AGs werben, um mehr zu bewirken und sich gegenseitig auszutauschen. Aufgeregt standen wir mit der MINT-Beauftragten Lehrerin unserer Schule in Louisenlund und hielten unsere „Rede“. Eine Vertreterin des Bildungsministeriums möchte mit uns in Kontakt bleiben und hilft uns bei der Bildung eines Netzwerkes. Es wollen uns dabei beispielsweise die Hebbel- und Käthe-Kollwitz-Schule (beide Kiel) helfen, sie wollten uns nochmal anschreiben. Was für ein Freude!

Nachtrag:

Mit der Umwelt-AG der Käthe-Kollwitz-Schule haben wir mittlerweile viel Kontakt und durch die Vertreterin des Bildungsministeriums haben wir uns mit unserer Partner-AG aus Bad Oldesloe vernetzen können – Alles nur wegen des MINT-Treffens:)!

Die Pressemitteilung auf mintzukunftschaffen.de:

https://web.archive.org/web/20230202113959/https://mintzukunftschaffen.de/2022/12/02/auszeichnung-mint-freundliche-schulen-und-digitale-schulen-in-schleswig-holstein-2022/

 

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Hallo, an alle, die das hier lesen:) Das hier kann man kaum als Projekt bezeichnen, aber noch weniger als Artikel, deshalb erscheint er in „Projekte“…

Wir sind jetzt auf Instagram!

Warum vielleicht lieber nicht?

Ob man generell Soziale Medien nutzen sollte, da sind wir auch als AG nicht ganz einig. Denn man wird gerade bei Instagram mit Bildern teilweise regelrecht vollgeballert und guckt sich nicht ausführlich dazugehörige Beiträge oder eben die Fotos an. Manche wischen einfach nur von Bild zu Bild. Das führt nicht gerade zu einem besonders tiefsinnigen Denken. Auch kann auf Instagram jede*r alles Mögliche verbreiten, ob das, was diese Person sagt, stimmt, ist dann eine andere Sache… Niederschmetternde Kommentare könnten auch eine Folge sein – oder vereinfachte und nicht gründlich durchdachte Thesen.

Warum vielleicht lieber doch?

Wenn man mit Bedacht Instagram nutzt, nicht zu viele Daten von sich frei gibt und vielleicht auch mit Ruhe nur die Beiträge ansieht, die einem wirklich gefallen, sollte Instagram kein großartiges Problem sein. Wir als AG nutzen Instagram, weil wir damit mehr Menschen erreichen können. Soziale Medien helfen, bekannter zu werden – gerade unter Schüler*innen und man kann viel mehr berichten, für das, was zu klein für eine Website ist!

Instagram beziehungsweise Meta ist umwelttechnisch leider noch nicht weit genug. Doch dazu bestimmt mal später.