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Ukraine-Krieg

Annas Mitbewohner*innen

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Januar 20, 2023/von Tim
https://umwelt-magazin.eu/wp-content/uploads/2023/01/Bild1-1.png 480 496 Tim https://umwelt-magazin.eu/wp-content/uploads/2023/01/F60E74E1-8776-45EE-A552-9C9C94F8C4AD-e1674758668724.png Tim2023-01-20 16:07:452023-05-03 21:22:50Annas Mitbewohner*innen
Ukraine-Krieg

Eine Chronik der bisherigen Umwelt-Schäden

Als der Krieg begann ...

Es ist der 24. Februar 2022, 4:15 Uhr,  die Tagesschau meldet online: Putin hat den Krieg angeordnet und dadurch begonnen. In Kiew seien erste Explosionen zu hören.

Die Welt ist im Schockzustand. Ich gehe zur Schule, irgendwie ist die Stimmung in unserer Klasse ernster als sonst, dann erfahre ich von den anderen, was Putin getan hat. Ich bin natürlich wie alle anderen einfach nur entsetzt.

20:00 Uhr: Es läuft die Tagesschau. Noch nicht mal beim Mauerfall und der Wiedervereinigung wurde dort ausschließlich über ein Thema berichtet. Heute schon – und die nächsten Tage auch.

Der Krieg ist grausam und dramatisch für die Menschen – jetzt und heute, aber auch längerfristig. Denn: es leidet auch die Umwelt – was wiederum schlimm für Menschen, Tiere und Natur ist! Hier folgt eine Chronik der Nachrichten zu Umweltschäden durch den Ukraine-Krieg.

4. März

Schon gewusst? Das Völkerrecht verbietet unter Anderem auch umweltschädliche Kriege. Im Zusatzprotokoll der Genfer Konvention von den Vereinten Nationen, bei dem auch Russland als Vertragspartei aufgeführt wird, werden Techniken, die lang anhaltende, verbreitete und schwere Schäden verursachen, verboten.

Nicht nur Tonnen von CO₂ werden durch einen Krieg ausgestoßen, es wird auch Grundwasser verseucht, Wälder und Natur werden verwüstet und durch Waffen verbrannt.


Doch weshalb genau wird das CO₂ freigesetzt? Zum einen wegen der Kriegsflugzeuge und Panzer, die natürlich nicht elektrisch betrieben werden wie heute schon einige Autos. Zusätzlich verbrauchen Panzer viel mehr Treibstoffe, was zu einem höheren Ausstoß beim Panzerfahren im Gegensatz zum Autofahren führt. Wenn mehr Treibstoffe in den Tank eines Panzers gefüllt werden müssen als bei einem Auto und der Panzer trotzdem nur die gleiche Strecke mit der Tankladung fahren kann, wird natürlich auch für die gleiche Fahrtlänge deutlich mehr CO₂ ausgestoßen.

Panzer verbrauchen 250 Liter Diesel-Treibstoff pro 100 Kilometer!

Beim russischen Panzer „T-72“ gelten beispielsweise folgende Verbrauchswerte: Auf befestigten Straßen verbraucht er 250 Liter Diesel-Treibstoff pro 100 Kilometer, ein durchschnittlicher PKW verbraucht auf gleicher Strecke dagegen „gerade mal“ 7,5 Liter Kraftstoff und wird schon damit als umweltschädlich eingestuft! Da es insgesamt nicht so viele CO₂-Ausstoß-Daten von Kriegswaffen gibt, kann als Beispiel für Flieger (B25-Bomber) nur ein amerikanisches Modell genommen werden. Der B25-Bomber verbraucht 15.000 Liter pro Stunde. Ein Auto verbraucht soviel in mehr als 18 Jahren.

Fest steht für die Ukraine, dass sie Russland eines Tages für die Umweltschäden verklagen will.

März – April


Es rückt das Asow-Stahlwerk in den Vordergrund. Die Stadt Mariupol ist besonders umkämpft und die letzten Einwohner der Stadt sind in das Stahlwerk geflüchtet. Daraufhin wird es angegriffen.


Wären dabei die tausenden Tonnen giftiger Schwefel-Wasserstoff-Lösung in das Asowsche Meer ausgeflossen, wäre die gesamte Flora und Fauna (so die Stadtregierung von Mariupol), einer fast doppelt so großen Fläche wie Schleswig-Holstein, quasi komplett zerstört. Das wäre ein immenser Schaden für Wirtschaft, Natur, Mensch und Tier. Und das wird nicht das einzige Beispiel eines Schadens an Natur durch den Krieg sein.

11. März


Langsam bekommt man in Deutschland eine Inflation zu spüren, die in gewisser Weise auch der Umwelt schadet.


Ein besonders wichtiges Element für den Bau eines Elektroautos ist Nickel. Am 11. März kam die Meldung, dass Nickel mittlerweile 18% teurer geworden ist, und Russland als Vertragspartner und drittgrößter Anbieter von Nickel weltweit wurde sanktioniert. Bei so einem Krieg ist das zwar das Mindeste, was getan werden sollte als Reaktion, aber trotzdem führt das auch dazu, dass Nickel nicht mehr vor allem aus einer noch einigermaßen nahen Region kommt, sondern beispielsweise von den Philippinen, und das bedeutet lange Transportwege, also viel CO₂. Und auch für die bereits erwähnten Elektroautos hat das Folgen. Es ist zu befürchten, dass die geplanten 15.000.000 E-Autos in Deutschland bis 2030 durch Preise und Nickel-Mangel nicht erreicht werden.

23. März

Sogar auf die Klima-Forschung wirkt der Krieg ein.

Die Arktis ist wegen des Klimawandels in Gefahr, die Region erwärmt sich besonders schnell; Eis schmilzt. Unglaubliche Rekord-Temperaturen werden jährlich gemessen – im Jahr 2021 waren es 38 Grad. Und: Russland ist der größte Nachbar der Arktis. Forschende der Uni Leipzig wollten eigentlich Messungen, die wegen Corona ausfallen mussten, nachholen. Schon vor dem Krieg wurden ihre geplanten Aktivitäten von Putins Seite aus beschränkt – sie dürfen den russischen Luftraum nicht befliegen.

Viele deutsche Forschungsgesellschaften und Institute haben nach Beginn des Krieges aus Solidarität mit der Ukraine die Zusammenarbeit mit russischen Wissenschaftler*innen unterbrochen, dadurch auch deren gemeinsame Projekte. Man kann streiten, ob es richtig ist, für den Krieg auch die Wissenschaftler*innen aus Russland zu bestrafen. Doch auch Projekte wie das „Icarus“, welches den Strom von Zugvögeln untersuchen sollte, scheinen von russischer Seite aus abgebrochen worden zu sein. Seit einiger Zeit bekommen  deutsche Forschungsteams keine Daten aus Moskau, und deutsche Ingenieure, die zur Zeit in Russland arbeiteten, haben den Kontakt zu ihren deutschen Kolleg*innen verloren.

26. August

Übrigens, mal am Rande bemerkt:

Nicht nur Chemie-Fabriken und Atomkraftwerke stellen eine Gefahr dar: Auch einfache Gebäude, für die der Baustoff Asbest eingesetzt wurde, tun dies – für die Gesundheit. Wenn diese Häuser durch Bombenangriffe zerstört werden, kann der krebserregende Stoff in die Luft und von dort in die Lunge, in Gewebe und Organe gelangen und Jahre später Tumore verursachen. Durch den Wind kann er weiter verbreitet werden.

Asbest wurde jahrzehntelang in Häusern verbaut. Es wurde vor allem bei Dacheindeckungen (Kunstschiefer, Wellfaserzement) und Dämmstoffen verwendet. In Deutschland gibt es strenge Vorschriften für den Abbau und eine (teure) Sondermüll-Entsorgung.

 


27. September

Die Ostsee sprudelt – die russischen Gaspipelines haben Lecks!

Auch das ist schädlich für Tiere und Klima – Explosionen unter Wasser und austretendes Methangas haben ebenfalls negative Auswirkungen! Darüber steht mehr im Artikel über die defekten Nord-Stream-Leitungen von der Schülerzeitung ErKant.


5. Oktober

Atomkraftwerke sind Chance und Gefahr zugleich?

Momentan diskutiert die Politik intensiv über eine mögliche Verlängerung der Atomkraftwerk-Laufzeiten in Deutschland – sie sollen die Energie-Versorgung sicherstellen und bezahlbar machen, dabei seien laut Öko-Institut „Strompreiseffekte im Großhandelsmarkt eines Streckbetriebs der Kernkraftwerke Isar 2 und Neckarwestheim äußert gering“, um 0,5-0,8 Prozent würde sich der Preis senken. Und gerade Mal weniger als 0,2 % Gasverbrauch würde ein Streckbetrieb von allen drei AKWs einsparen. Zeitgleich besteht in der Ukraine gerade die Gefahr, dass durch das, von russischen Soldaten eingenommene AKW Saporischja, das größte Atomkraftwerk Europas ein Super-Gau entsteht.

Saporischschja kann aber nicht zu einem zweiten „Tschernobyl“ werden, denn dort sind komplett andere Reaktortypen in Betrieb. Der Reaktor in Tschernobyl hatte in seinem Inneren Graphit, also reinen Kohlenstoff, der nach der Explosion in Brand geraten war. Durch den Brand wurde sehr viel Radioaktivität freigesetzt und mit dem Wind beinahe überall verteilt. Mehr dazu steht in einem Artikel in der Wirtschaftwoche.

Ob es und wie hoch ggf. eine Strahlenbelastung ist, kann jeder selbst prüfen, siehe ODL-Info. Katastrophenschutz wäre ab Dosen von 10 Millisievert nötig. 0,24 Mikrosievert pro Stunde sind in Deutschland normal. Erläuterung: 1 Sievert = 1 000 Millisievert ( mSv ) = 1 000 000 Mikrosievert ( µSv )


Fazit bis heute (9.10.22)

Bisher schätzt die Ukraine die Umwelt-Folgen auf 36 Millionen Euro ein, der Wiederaufbau werde rund 80 Millionen Tonnen CO₂ kosten. Laut Ukraine seien bisher durch den Krieg 31 Millionen Tonnen CO₂ in die Luft gestoßen worden  – die Produktion von Waffen ist noch nicht einmal mit hinein gerechnet. Allein in Deutschland fallen für die Produktion von Waffen 32.000 Tonnen CO₂ an, 8.700 Tonnen  entstehen bei der Herstellung von Kampffahrzeugen.

Und wir wissen nicht, was noch alles kommt. Angesichts der Tatsache, dass die Kohlekraft wieder hochgefahren werden muss, angesichts der Diskussion über Fracking (Flüssiggas-Gewinnung), angesichts von plötzlich auftretenden Pipeline-Lecks, …

Bei der UN-Klimakonferenz wurde erstmals seit Jahren wieder über die Klimafolgen von Krieg und Rüstungsindustrie gesprochen. 49 Millionen Tonnen CO2 hat Russland in den ersten sieben Monaten des Krieges ausgestoßen. Und nach rund einem Jahr Krieg kann man mehr über die Umweltschäden durch den Krieg lesen: Über 280.000 Hektar Wald wurden zerstört, 20 Prozent aller ukrainischen Schutzgebiete sind beschädigt, immer wieder kommt es zu Grundwasserverschmutzung, viele, viele Fabrikexplosionen…

Aber die Rechnung geht noch weiter: Nicht nur in der Ukraine wird die Umwelt verwüstet, sondern natürlich auch auf russischem und anderem Boden. Russland hat riesige Mengen Gas abgefackelt, was bei den damaligen Mengen einen CO2-Ausstoß von 9.000 Tonnen bedeutet!

Fortsetzung – Ein Jahr Krieg

Durch die Sabotage an Nordstream 1 sind 75.000 bis 230.000 Tonnen Methan entwichen, so schätzen Expert*innen. Ganz zu schweigen von der Inflation, die dazu geführt hat, dass zum Beispiel weniger Bio gekauft wird. Von Januar bis Oktober 2022 ging der Umsatz der Biolebensmittelbranche um 4,1 Prozent zurück (was sich zugegebenermaßen etwas relativiert): Es ist das erste Mal, dass der Umsatz dort zurückgegangen ist und im Vergleich zu anderen Jahren immer noch sehr gut). Oder der Fall Lützerath: Viele begründen die Umsiedlung mit der Sicherung der Energieversorgung.

Diese Fortsetzung ist Teil eines Gemeinschaftsartikels des Ukraine-Bulletins. Schaut euch doch bitte den ganzen Artikel dort an!

Hoffentlich hört Putins Krieg bald auf. We stand with Ukraine!


Quellen:

  • https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-russland-ukraine-krise-donnerstag-101.html#Augenzeugen-Explosionen-in-Kiew-zu-hoeren
  • https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt-9195.html
  • https://www.iwkoeln.de/presse/iw-nachrichten/sarah-fluchs-wie-kriege-die-umwelt-schaedigen.html
  • https://www.autozeitung.de/jaehrliche-fahrleistung-197899.html
  • https://www.derstandard.de/story/2000137983050/kriege-die-vergessenen-klima-und-umweltsuender
  • https://www.stern.de/auto/fahrberichte/ukraine-krieg-und-seine-folgen-die-klimaziele-wanken-31698538.html
  • https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/umwelt/neuer-waermerekord-von-38-grad-celsius-in-der-arktis-gemessen-13375644
  • https://www.mdr.de/wissen/ukraine-krieg-folgen-klimaforschung-arktis-100.html
  • https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-montag-181.html#Umwel
  • https://www.welt.de/wirtschaft/article211016375/CO₂-Emissionen-Krieg-und-Ruestung-die-vergessenen-Klimasuender.html
  • https://www.wiwo.de/technologie/umwelt/ukrainisches-akw-ein-zweites-tschernobyl-wird-es-mit-saporischschja-nicht-geben/28663272.html
  • https://www.wiwo.de/technologie/forschung/umkaempftes-atomkraftwerk-in-der-ukraine-hier-sehen-sie-wie-gross-die-radioaktive-gefahr-bei-ihnen-ist/28132014.html
  • https://odlinfo.bfs.de/ODL/DE/themen/wo-stehen-die-sonden/karte/karte_node.html
  • https://www.greenpeace.de/klimaschutz/energiewende/atomausstieg/atomkraft-keinen-tag-laenger
  • https://www.rnd.de/politik/ukraine-krieg-umweltschaeden-werden-das-land-viele-jahre-belasten-O52RC7Y7VK6GJ5P3SVB3WVJGPE.html
  • https://www.tagesschau.de/faktenfinder/klima-krieg-ukraine-101.html
  • https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/nord-stream-gas-verbrennen-russland-sanktionen-flamme-gaspreis-gazprom-bbc-101.html
  • https://www.ipg-journal.de/rubriken/wirtschaft-und-oekologie/artikel/gruene-auferstehung-6536/
  • https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/umwelt-auswirkung-ukraine-krieg-russland-100.html
  • https://www.deutschlandfunkkultur.de/ukrainekrieg-umwelt-schaeden-102.html
  • https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/ukraine-welche-folgen-der-krieg-fuer-die-umwelt-hat
  • https://www.heise.de/news/Nord-Stream-So-viel-Methan-stroemte-aus-den-zerstoerten-Pipelines-7523985.html
  • https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/klima-und-nachhaltigkeit-bio-lebensmittel-und-inflation-hat-bio-noch-eine-zukunft,TUbRRa9
Oktober 9, 2022/von Tim
https://umwelt-magazin.eu/wp-content/uploads/2022/10/akw_atomkraftwerk_pexels-markus-distelrath-3044479.jpg 853 1279 Tim https://umwelt-magazin.eu/wp-content/uploads/2023/01/F60E74E1-8776-45EE-A552-9C9C94F8C4AD-e1674758668724.png Tim2022-10-09 08:39:372023-05-17 16:24:19Eine Chronik der bisherigen Umwelt-Schäden

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Umwelt-Magazin

der Schüler-Umwelt-AG am EBG, Kiel

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Was wollen die Parteien? Wie glaubwürdig sind sie? Wir haben uns die größten Skandale und Diskussionsthemen der Geschichte angeschaut und klären auf, wie sich welche Partei dabei verhalten hat. Außerdem haben wir alle Wahlprogramme und Grundsatzprogramme der CDU/CSU, SPD, FDP, AfD und von den Grünen durchforstet und sie für euch erklärt! Schaut unbedingt rein:)
Energiepolitik - Was wolllen die Parteien?
Wir haben mit Roland Stiegler über sein Projekt "Eco-so-lo" gesprochen. Eco-so-lo stellt eine Suchfunktion bereit, die es den Nutzenden ermöglicht, viele nachhaltige Produktalternativen zu finden. Schaut euch das Video an, um mehr über Eco-so-lo zu erfahren. 
Zur Tonqualität: Uns ist bei der Aufnahme leider ein einmaliger Fehler unterlaufen, woran die Audioqualität ein wenig gelitten hat...:/ Deshalb haben wir das Video (hoffentlich fehlerfrei) untertitelt.

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Wir sind das Umwelt-Magazin und wollen viel! Wir wollen Dinge ändern – bevorzugt in unserer Schule, aber dort macht ja das ganze Thema nicht halt. Und wir wollen informieren – über nachhaltige Alternativen, Probleme, Greenwashing und… eigentlich alles, was mit (oder ohne Schule und) Umwelt verbunden ist! Das heißt: Plakate, Artikel, Videos, Interviews, … Außerdem wollen wir ein Netzwerk bauen, dann können sich andere Schulen gegenseitig inspirieren und gleichzeitig Dinge verändern. Kurz und knapp heißt dieser Text: Wir müssen und wollen so viel wie möglich aktiv verändern – jetzt! 

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Interview mit Roland Stiegler von Eco-so-lo
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